Für den Freitag vor Fasching hatte sich Lukas was besonderes ausgedacht:
Wenn man die Wertungspunkte der 16 Figuren einer Farbe addiert, kommt man auf 39 Punkte. Nun durfte jeder Spieler die 39 Punkte auf beliebige Figuren verteilen und diese auf den ersten drei Reihen platzieren. So konnte man z.B. die acht Bauern durch Leichtfiguren ersetzen, oder auch mit drei Damen spielen. Bei zwölf Mitmachenden wurden alle Figurensätze gebraucht und es entstand ein maximales Durcheinander und interessante Stellungen auf dem Brett. Die jeweilige Anfangsstellung wurde durch abwechselndes Setzen von Weiß und Schwarz aufgebaut, der König wurde als letztes platziert und dann gings los. Seht selbst:
Narrenschach bei der Schachjugend
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